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Vernakulare Architektur weltweit. Traditionelles & klimaangepasstes Bauen mit regionalen Materialien auf vier Kontinenten


Begleitband zur Ausstellung in der Betzmannsdorfer Scheune des Fränkischen Freilandmuseums – zu sehen bis 14. Dezember 2025.

Vernakulare Architektur (lat.: vernaculus = einheimisch), auch autochthone Architektur (griechisch: autos = selbst; Ohthon = Erde, an Ort und Stelle entstanden): Gebäude, die in den vergangenen Jahrhunderten in der Regel durch die lokale Bevölkerung, ohne Architekten und Ingenieure, gebaut wurden. Es handelt sich um eine oft durch empirische Erfahrungen über lange Zeiträume entwickelte Architektur, die sich mit lokal verfügbaren Materialien, häufig ohne spezialisierte Handwerker, bestmöglich an das Klima angepasst hat.

"Autochthone Architektur weltweit – Was wir von unseren Vorfahren lernen können" ist das Motto dieses Begleitbandes zur Ausstellung, welcher das Ergebnis einer Analyse von historischen – meist autochthonen – Gebäuden aus den Herkunftsländern unserer Studentinnen und Studenten im ersten Semester des Masterstudiengangs "Healthy & Sustainable Buildings" am European Campus Rottal-Inn der Technischen Hochschule Deggendorf vorstellt. 

Herausgeber: Technische Hochschule Deggendorf, Prof. Dr. Michael Laar

Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim, Band 103; herausgegeben im Auftrag des Bezirks Mittelfranken von Herbert May. 268 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Deggendorf 2025. ISBN 978-3-98877-003-5



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