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Gutes Wetter – Schlechtes Wetter Volkskunde und Kulturgeschichte.


Wetter und Klima auf dem Land. Landwirtschaft treiben unter freiem Himmel und ein Dach über dem Kopf haben. Darauf lässt sich all das zurückführen, was hierzulande bis in die jüngste Vergangenheit bäuerliche Existenz ausmachte.
Das Bemühen des Menschen, sich aus der Natur mit Nahrung zu versorgen und sich Schutz vor Nässe, Hitze und Kälte zu schaffen, war Motor kultureller Entwicklung. Von den Chancen und Erschwernissen des Landbaus unter den Bedingungen des Wetters und des Klimas berichtet "Gutes Wetter - Schlechtes Wetter" anhand von Dingen und Schrift- und Bildquellen alter Zeiten.

"Gutes Wetter – Schlechtes Wetter" begleitet als Buch zur Ausstellung die gleichnamige Schau der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Freilichtmuseen.

Schriften Süddeutscher Freilichtmuseen, Band 5; herausgegeben von Birgit Angerer, Renate Bärnthol, Jan Borgmann, Sabine Fechter, Heinrich Hacker, Otto Kettemann, Herbert May, Martin Ortmeier, Bertram Popp und Ariane Weidlich. 254 Seiten, zahlreiche SW- und Farbabbildungen, Finsterau 2013. 978-940361-09-7



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